White Collar: Front Man (1×13)

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“Paranoia is a skill, the secret to longevity.” Ja, absolut richtig. Diese Worte können in White Collar nur aus dem Mund von Moz (Willie Garson) kommen. In Front Man ist nicht nur er dabei, sondern auch Elizabeth. Ich erwähne das als Erstes, weil Tiffani Thiessen ihren Serienehemann Peter in den letzten Episoden ziemlich alleine ließ. Aber dafür gibt es eine Erklärung, keine dramaturgische, sondern eine rein persönliche: Tiffani Thiessens Schwangerschaft im realen Leben zeichnet verantwortlich für ihre Abwesenheit in manchen Episoden. Umso schöner die Momente mit ihr und Moz in Front Man.

Wilkies, ein gefährlicher Krimineller aus Neals Vergangenheit, entführt ein Mädchen, um sich die Aufmerksamkeit des FBI und dadurch auch Neals zu verschaffen. Tatsächlich braucht Wilkies – gezwungenermaßen – Neals Hilfe, seinen Charme und sein Improvisationstalent, um an einen Koffer voller Kreditkarten zu kommen. Neal wiederum bekommt Hilfe von Moz, und die beiden kreieren wieder einmal eine bemerkenswert lustige Szene am Flughafen. Außerdem kommt Neal in Front Man durch ein Treffen mit Alex ein Stück näher an die Musikbox heran:

Neal: You go half way around the world chasing something and the whole time it’s in your own backyard.

Was das auch immer heißen mag! Aber da Peter vom besagten Treffen Wind bekommt – auf erstaunliche Art und Weise – droht er Neal mit dem Gefängnis, falls er tatsächlich die Box stiehlt. Bin wirklich gespannt, wie die White Collar-Autoren alles auflösen werden und welcher Cliffhanger uns nächste Woche im Finale erwartet.

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